sooo...dienstag war dann wirklich so weit: ich war beim intensiv-training.
nach
- pylonenfahrt
- bremsen auf normaler, feuchter strasse
- bremsen auf untergrund mit 20% haftung
- ausweichen von wasserhindernissen
- fliehkrafttest im kleinen kreis
- bremstests auf normaler str. und auf 20% griffigem untergrund
- fahren mit jeweils 2 rädern auf beiden belägen
- "einfangen" des fahrzeugs nach erfolgtem "aus der bahn werfen" mittels einer beweglichen platte, die einem "den boden unter den rädern" klaut
bin ich froh, dass mir und dem auto nix weiter passiert ist...ich hab mich auch zusammengerissen und war recht langsam unterwegs (so zw. 30-40 kmh).
also, ich sag mal so: gebracht hats mir ehrlich gesagt weniger. dafür war ich zu feige, weil ich nicht unbedingt "zu viel" riskieren wollte.
ich hab allerding festgestellt, dass sone vollbremsung eigentlich gar nich so schlimm ist. ausserdem ist es so, dass ich (zumindest mit meinen sommerreifen) in keinster weise geschafft habe, das ausbrechende fahrzeug wieder "einzufangen". heisst für mich, besonders bei extrem nasser strasse mit sommerschlappen NOCH vorsichtiger fahren, als ich das eh schon mache...
fazit: nette sache das ganze, aber wohl wirklich sinnvoller, es nicht mit eigenem auto zu machen. denn dann hat man sicher weniger hemmungen, irgendwas kaputt zu machen
