Fahrzeug für Unterbodenarbeiten und Rangieren aufbocken

Ihr habt Probleme mit anderen Marken? Oder mit Sachen, die nicht euren Löwen betreffen? Dann ist das genau die richtige Schublade für euch.
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freeeak
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Re: Fahrzeug für Unterbodenarbeiten und Rangieren aufbocken

Beitrag von freeeak » So 12.05.13 09:43

Obelix der link ist gut.

Auf die 35meter komm ich mit verstrebungen da erst geplant war das cabrio auf dem ständer komplett zu montieren.da hab ich schwelleraufnahme zu schwelleraufnahme 1,70m-das mal 4,dazwischen ne kreuzstrebe mit rund 2m-also auch 4mal
Dann vorne,hinten und unten noch ne verstrebung.
Dann noch kleinkram...da kommrn die 35m schon zusammen.

das mit den gerüstteilen ist garnichtmal so schlecht-so ausgemusterte rohre bekomm ich sicher billiger als neue stahlrohre-zumindest kann ich da am materialpreis sparen egal was es für ein gestell wird.
Wobei mich das drehgestell schon eher reizt...
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Re: Fahrzeug für Unterbodenarbeiten und Rangieren aufbocken

Beitrag von Pipes2101 » So 12.05.13 22:21

Bei deiner Planung mit den ganzen Verstrebungen hättest doch garnichtmehr am Auto arbeiten können.
Bau dir die drehbare Vorrichtung ist doch noch weniger Material.
Wenn ein Gerüstbauer was hat mit dem er nichtmehr Bauen kann, ist es meist völlig verbogen.
Lass dir was sagen ich bin soein Gerüstbauer :D wir verwenden alles sogar 10 cm Stücke.
Sprich sollte sich mal ein Rohr verbiegen wird es kurzerhand im lager für nen anderen Einsatz zerschnitten.
Meistens werden Stahlbeläge entsorgt weil man die nichtmehr grade bekommt und mit diesen Dingern kannst du auch nichts anfangen.
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Re: Fahrzeug für Unterbodenarbeiten und Rangieren aufbocken

Beitrag von obelix » Mo 13.05.13 00:36

freeeak hat geschrieben:Obelix der link ist gut.

Auf die 35meter komm ich mit verstrebungen da erst geplant war das cabrio auf dem ständer komplett zu montieren.da hab ich schwelleraufnahme zu schwelleraufnahme 1,70m-das mal 4,dazwischen ne kreuzstrebe mit rund 2m-also auch 4mal
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Dann noch kleinkram...da kommrn die 35m schon zusammen.

das mit den gerüstteilen ist garnichtmal so schlecht-so ausgemusterte rohre bekomm ich sicher billiger als neue stahlrohre-zumindest kann ich da am materialpreis sparen egal was es für ein gestell wird.
Wobei mich das drehgestell schon eher reizt...

wenn du ein drehgestell baust, dann achte drauf, dass du das auch alleine gedreht bekommst:-)
die meisten unterschätzen das "drehmoment" einer leergeräumten karosse - wenn sich das über einen zentralen punkt dreht, muss der kraftaufwand zum gegenhalten da sein, sonst schwingt das ding locker nach unten durch, ob dein arm dranhängt oder ned:)
also z.b. ein richtig grosses drehrad an der achse dran haben, so richtung altes schiffsruder...

alternativ um ein paar grad versetzte bohrungen, durch die man stabile stäbe stecken und den kraftaufwand über den hebelweg nullen kann.

ich würde das so bauen, dass man beides hat, ein drehgestell und ein transportgestell. dazu kann man ausleger schaffen, die von schräg unten an die achsaufnahmen gehen und mit dem gestellrahmen verschraubt werden - spätestens, wenn man ne karosse auf dem hänger transportieren will, wird die spanferkelhalterung zum problem - vor allem, wenn ein uniformierter spassverderber daherkommt und was von mangelnder ladungssicherung murmelt. 500-600 kilo an 2 einzelnen drehpunkten erkennt kein beamter an, auch ned, wenn es mit gurten zusätzlich am hänger verspannt ist - kein mensch garantiert die festigkeit der 2 drehpunkte. ausserdem verspannst mit solchen gurten ned bloss die karosse, du sorgst damit u.u. auch für ne dauerhafte plastische verformung (grade beim cabrio ohne dachgerippe).
mit den auslegern bekommst das seitenstabil und auch den schwerpunkt angenehm tiefer.

gruss

obelix
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Re: Fahrzeug für Unterbodenarbeiten und Rangieren aufbocken

Beitrag von freeeak » Mo 13.05.13 08:35

Ich hab evtl die möglichkeit ein ausrangiertes motordrehgestell zu bekommen:)
Also net so n 60€ ebayklappergerüst sondern was richtig grosses wo man auch schiffs oder panzermotoren reinhängen kann.da wär dann soweit alles dabei was ich brauche.

der umbau zum transportgestell ist mir auch in den sinn gekommen.ist ja nicht nur für den transport gut sondern auch zum einfachen abstützen wenn ich feierabend mache.
Die karosse ist ja richtig weich...

zum drehen dachte ich an nen langen hebel.und beim ersten mal an ein paar drehhelfer;)
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Re: Fahrzeug für Unterbodenarbeiten und Rangieren aufbocken

Beitrag von Pipes2101 » Mo 13.05.13 11:02

Mann kann ja auch das aufkommende Drehmoment mit einer Zahnradkonstruktion bewältigen.
Einfach ein altes Kettenblatt vom Moped (50 Zähne) und ein Ritzel (15 Zähne) dazu noch ne alte Kette und Kurbel fertig.
Ist halt etwas Extraarbeit aber wenn man sich eh schon eins baut kann man sowas auch dranschweisen.
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Re: Fahrzeug für Unterbodenarbeiten und Rangieren aufbocken

Beitrag von freeeak » Mo 13.05.13 13:54

Ja das wär auch noch ne idee.hab da glaub sogar noch was rumliegen
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