Liefertermin wird nicht eingehalten. EDIT: ausgeliefert
Verfasst: Fr 12.01.18 16:49
Moinsen.
Ich habe zur Zeit so einen Hals....
Am 14.12.17 habe ich eine "Verbindliche Bestellung" eines Partner Tepee 110 Allure bei einem PEUGEOT Vertragshändler unterschrieben.
Der mündlich genannte Liefertermin war die erste Januarwoche 2018. Es könnten auch noch ein paar Tage später werden, so die Aussage des Verkäufers.
Die Auftragsbestätigung vom 20.12.17 trudelte dann passend zu Weihnachten ein.
Lieferzeit unverbindlich Januar 2017 ( ja, 2017. Die Gutsde hatte noch nicht das neue Jahr auf dem Schirm)
Der Preis ist IMO heiß, 9400 Euro Preisnachlass für den Neuwagen, kein EU Fahrzeug.
Meinen im Febr. 8 Jahre alten Partner nehmen die in Zahlung.
Am 09.01.18 habe ich mal vorsichtig angefragt wann ich den Wagen abholen könne.
"Mein" Verkäufer druckste herum und nannte mir dann einen Termin zwischen Ende Mai und Ende Juni 2018!
Da wäre mir bald alles aus dem Gesicht gefallen. Der Wagen sei von einem anderen Händler "Anfang Nov. 17" bestellt worden, die Lieferzeit betrage 28 bis 32 Wochen. Mein Verkäufer hätte sich auf den mündlichen Termin des anderen Händlers verlassen und erst jetzt von dem neuen Termin erfahren.
Jetzt habe ich wenigstens schon mal klar,das die fällige Wartung meines "Alten" im Februar von dem Autohaus für mich kostenlos durchgeführt wird.
Ich habe denen meine Bedenken genannt, dass evtl. Kosten (Bremsen, Auspuff etc. ) in dieser "etwas längeren Lieferzeit" auftreten könnten, die ich nicht tragen wolle, weil der Fehler bei dem Autohaus liegt.
Darauf lassen die sich natürlich nicht ein.
Nun überlege ich einen Rechtsbeistand zu Hilfe zu nehmen, der denen im Februar ein Schreiben wg. Lieferverzug schickt und eben diese nicht kalkulierbaren, evtl. Kosten dem Autohaus als Schadensersatz aufs Auge drückt.....wenn das überhaupt möglich ist.
Hat von Euch jemand Erfahrung mit einer solchen Geschichte und kann mir noch Tipps geben?
So, das musste mal raus.
Schönes Wocheende
Ich habe zur Zeit so einen Hals....
Am 14.12.17 habe ich eine "Verbindliche Bestellung" eines Partner Tepee 110 Allure bei einem PEUGEOT Vertragshändler unterschrieben.
Der mündlich genannte Liefertermin war die erste Januarwoche 2018. Es könnten auch noch ein paar Tage später werden, so die Aussage des Verkäufers.
Die Auftragsbestätigung vom 20.12.17 trudelte dann passend zu Weihnachten ein.
Lieferzeit unverbindlich Januar 2017 ( ja, 2017. Die Gutsde hatte noch nicht das neue Jahr auf dem Schirm)
Der Preis ist IMO heiß, 9400 Euro Preisnachlass für den Neuwagen, kein EU Fahrzeug.
Meinen im Febr. 8 Jahre alten Partner nehmen die in Zahlung.
Am 09.01.18 habe ich mal vorsichtig angefragt wann ich den Wagen abholen könne.
"Mein" Verkäufer druckste herum und nannte mir dann einen Termin zwischen Ende Mai und Ende Juni 2018!
Da wäre mir bald alles aus dem Gesicht gefallen. Der Wagen sei von einem anderen Händler "Anfang Nov. 17" bestellt worden, die Lieferzeit betrage 28 bis 32 Wochen. Mein Verkäufer hätte sich auf den mündlichen Termin des anderen Händlers verlassen und erst jetzt von dem neuen Termin erfahren.
Jetzt habe ich wenigstens schon mal klar,das die fällige Wartung meines "Alten" im Februar von dem Autohaus für mich kostenlos durchgeführt wird.
Ich habe denen meine Bedenken genannt, dass evtl. Kosten (Bremsen, Auspuff etc. ) in dieser "etwas längeren Lieferzeit" auftreten könnten, die ich nicht tragen wolle, weil der Fehler bei dem Autohaus liegt.
Darauf lassen die sich natürlich nicht ein.
Nun überlege ich einen Rechtsbeistand zu Hilfe zu nehmen, der denen im Februar ein Schreiben wg. Lieferverzug schickt und eben diese nicht kalkulierbaren, evtl. Kosten dem Autohaus als Schadensersatz aufs Auge drückt.....wenn das überhaupt möglich ist.
Hat von Euch jemand Erfahrung mit einer solchen Geschichte und kann mir noch Tipps geben?
So, das musste mal raus.
Schönes Wocheende