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BamBam hat geschrieben:so, ich wohne an einem steilem gefälle.
und hier nochmal was zum knobeln![]()
306 break + fahrer, rollt aus dem stand, langsamer los als beladener break.
ohne das ohne "schlupp vom grünen stern" ^^
Man könnte das "Korinthen kacken" auch sein lassen und einfach mal von idealisierten Bedingungen ausgehen. Geht ja nur um den Unterschied zwischen leicht und schwer + Gefälle und da könnte man schon die Randbedingungen vernachlässigenobelix hat geschrieben: dann gib mal die anderen relevanten angaben...
-temperatur umgebung
-temperatur, luftdruck und reibwert reifen
-reibwert des strassenbelages auf beiden reifenspuren
-abfallradius der strassenoberfläche von linker reifenspur zu rechter reifenspur
-luftfeuchtigkeit
-lösezeit der bremse, ist die bremse bei beiden fahrzeugen gleich schnell auf "null" haltewert?
-messtrecke frei von verunreinigungen?
-windrichtung und -stärke
-barometrischer luftdruck während des tests
-genaue gewichtskraft beider fahrzeuge an den rädern (jedes einzeln auflisten)
-auslöseverzögerung beim start
-innere reibungsverluste in den rollrelevanten baugruppen (gerne aufsummiert)
-verlust von vortrieb durch notwendige lenkkorekturen
-achsgeometrie (sturz/spur/vorlauf/usw)
und ne adresse, wo die rechnung hin soll...
die berechnungen an der tu esslingen sind ned billig...
obelix
no, hab ich ned vergessen...BamBam hat geschrieben:du hast die
- beladene und beladene masse in kg vergessen
- unbewegte und bewegte masse (kopfbewegung, anschnallen,bremse lösen > alles schwingung) ^^
- sowie die verwendeten schmiermittel und deren temperatur und schmiereigenschaften. (wobei man das als innere reibverluste bezeichnen könnte).
da bin ich fair.![]()
so -hefter auf. sie haben 45min zeit.
viel erfolg!
und das kopfnicken wirkt sich ned aus.genaue gewichtskraft beider fahrzeuge an den rädern (jedes einzeln auflisten)